Die BHP Group, das nach Marktwert größte Bergbauunternehmen der Welt, rechnet mit Ausgaben in Höhe von rund 4 Milliarden US-Dollar für die Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen bis 2030. Diese Zahl liegt am oberen Ende früherer Schätzungen von BHP, wonach das Unternehmen in diesem Zeitraum zwischen 2 und 4 Milliarden US-Dollar für Dekarbonisierungsprojekte ausgeben wollte. Caroline Cox, Chief Legal, Governance and External Affairs Officer von BHP, machte diese Bemerkung vor Investoren, als sie das neue sogenannte Social Value Framework und die Scorecard des Bergbauunternehmens ankündigte, die Ziele zur Verbesserung der Natur und Partnerschaften mit Gemeinden und indigenen Gruppen beinhalten. BHP habe die Treibhausgasemissionen seiner Betriebe seit dem Geschäftsjahr 2020 um 20 Prozent gesenkt und arbeite weiterhin mit Lieferanten und Kunden zusammen, um die sogenannten Scope-3-Emissionen zu reduzieren, die außerhalb der Minenstandorte entstehen, sagte Cox.MBI/DJN/gil/28.6.2022 

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